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   BFH, 06.06.1978 - VII R 36/78   

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https://dejure.org/1978,1157
BFH, 06.06.1978 - VII R 36/78 (https://dejure.org/1978,1157)
BFH, Entscheidung vom 06.06.1978 - VII R 36/78 (https://dejure.org/1978,1157)
BFH, Entscheidung vom 06. Juni 1978 - VII R 36/78 (https://dejure.org/1978,1157)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Vertretungszwang - Entlastung des Bundesfinanzhofs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BFH-EntlastG Art. 1 Nr. 1; FGO § 56

Papierfundstellen

  • BFHE 125, 248
  • NJW 1978, 1992 (Ls.)
  • DB 1978, 1820
  • BStBl II 1978, 523
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BFH, 17.06.1999 - III B 19/99

    Prozeßkostenhilfe - Aussicht auf Erfolg - Ordnungsgemäße Vertretung -

    Denn auch für einen Wiedereinsetzungsantrag gilt der bereits oben geschilderte Vertretungszwang nach Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG (BFH-Beschlüsse vom 6. Juni 1978 VII R 36/78, BFHE 125, 248, BStBl II 1978, 523; vom 6. November 1985 I R 150/85, BFH/NV 1986, 553).
  • BFH, 17.06.1999 - III S 1/99

    Prozeßkostenhilfe - Persönliche Beschwerde - Ordnungsgemäße Vertretung -

    Einen solchen Wiedereinsetzungsantrag kann die Antragstellerin zwar nicht selbst stellen, weil hierfür der Vertretungszwang vor dem BFH gilt (BFH-Beschlüsse vom 6. Juni 1978 VII R 36/78, BFHE 125, 248, BStBl II 1978, 523; vom 6. November 1985 I R 150/85, BFH/NV 1986, 553).
  • BSG, 27.03.2012 - B 4 AS 4/12 B
    Abgesehen davon, dass der Kläger sich das Verhalten seines Anwalts zurechnen lassen muss, ist der Antrag auf Wiedereinsetzung in die Begründungsfrist bereits deswegen unzulässig, weil er gemäß § 73 Abs. 4 SGG wirksam nur durch einen vor dem BSG zugelassenen Prozessbevollmächtigten gestellt werden kann (vgl auch BFH 17.6.1999 - III B 19/99, unter Hinweis auf 6.6.1978 - VII R 36/78, BFHE 125, 248 = BStBl II 1978, 523; vom 6.11.1985 - I R 150/85, BFH/NV 1986, 553; s auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl 2008, § 73 RdNr 41).
  • BFH, 19.10.1998 - X S 10/98

    Vertretungszwang; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Der in Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs grundsätzlich für alle Verfahren vor dem BFH angeordnete Vertretungszwang, auf den der Antragsteller in der Rechtsmittelbelehrung des FG-Urteils vom 30. April 1998 zutreffend hingewiesen wurde, gilt auch für die Stellung von Wiedereinsetzungsanträgen (s. BFH-Beschlüsse vom 6. Juni 1978 VII R 36/78, BFHE 125, 248, BStBl II 1978, 523, und vom 6. November 1985 I R 150/85, BFH/NV 1986, 553; Gräber/ Koch, a.a.O., § 62 Rz. 86).
  • BSG, 05.09.2013 - B 4 AS 343/13 B
    Der Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach § 67 SGG kann gemäß § 73 Abs. 4 SGG wirksam nur durch einen vor dem BSG zugelassenen Prozessbevollmächtigten gestellt werden (vgl auch BFH vom 17.6.1999 - III B 19/99, unter Hinweis auf Beschluss vom 6.6.1978 - VII R 36/78, BFHE 125, 248 = BStBl II 1978, 523; vom 6.11.1985 - I R 150/85, BFH/NV 1986, 553; s auch Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 73 RdNr 41).
  • BSG, 22.01.2009 - B 9 V 6/08 B
    Entsprechendes gilt für einen Wiederaufnahmeantrag betreffend ein abgeschlossenes Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren (vgl dazu BSGE 9, 55; BVerfG SozR 1500 § 166 Nr. 10; BFHE 125, 248).
  • BSG, 08.09.2023 - B 5 R 68/23 AR
    Auch der Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach § 67 SGG kann gemäß § 73 Abs. 4 SGG wirksam nur durch einen vor dem BSG zugelassenen Prozessbevollmächtigten gestellt werden (vgl auch BFH Beschluss vom 17.6.1999 - III B 19/99 - juris RdNr 20 unter Hinweis auf Beschlüsse vom 6.6.1978 - VII R 36/78 - BFHE 125, 248 = BStBl II 1978, 523 und vom 6.11.1985 - I R 150/85 - BFH/NV 1986, 553 ; s auch B. Schmidt in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG , 13. Aufl 2020, § 73 RdNr 41) .
  • BFH, 04.12.1985 - II B 67/85

    Möglichkeit der Durchführung von Prozeßhandlungen durch persönlich

    Der Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand kann als Prozeßhandlung daher wirksam nur von einer persönlich bevollmächtigten natürlichen Person eingelegt werden, welche die genannten Qualifikationsmerkmale aufweist (BFH-Beschlüsse vom 12. November 1976 III R 14-15/76, BFHE 120, 335, BStBl II 1977, 121; vom 6. Juni 1978 VII R 36/78, BFHE 125, 248, BStBl II 1978, 523; vom 29. April 1981 I R 24/81, BFHE 133, 338, BStBl II 1981, 651).
  • BFH, 27.06.1995 - VII B 28/95
    BFH-Beschluß vom 6.6.1978 VII R 36/78.
  • BFH, 14.10.1987 - II B 126/87
    NVS: Auch für die Stellung eines Antrags auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand beim BFH besteht der Vertretungszwang nach Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG (vgl. BFH-Beschluß vom 6.6.1978 VII R 36/78).
  • BFH, 07.10.1983 - III R 119/83
  • BFH, 03.12.1982 - IV S 7/82
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